Felix Keil beendet nach 25 Jahren sein Amt als 2. Vorsitzender des Fördervereins: Nach einem viertel Jahrhundert herausragenden Engagements hat Felix Keil seinen Posten als 2. Vorsitzender des Fördervereins NaturGut Ophoven abgegeben. Seit 2001 war Keil eine zentrale Figur im Förderverein der Umweltbildungseinrichtung in Leverkusen und hat maßgeblich zur Stärkung und Weiterentwicklung der Organisation beigetragen. 

Felix Keil, der hauptberuflich bis ins Jahr 2000 als Leiter des Umweltamtes der Stadt Leverkusen tätig war, widmete sich 25 Jahre leidenschaftlich der Förderung des Umweltbildungszentrums. „Ich engagiere mich für das NaturGut Ophoven, weil ich die Umweltbildungsarbeit für eine sehr wichtige Zukunftsaufgabe halte,” erklärte Keil, der mit seinem Erfahrungsschatz in der Verwaltungs- und Organisationsarbeit das NaturGut Ophoven unterstützt hat. Seine Arbeit im Hintergrund war entscheidend für den Erfolg und die Anerkennung, die das NaturGut Ophoven heute genießt. 

„Das NaturGut Ophoven ist auf die aktive Mitarbeit seiner Vereinsmitglieder und auf ehrenamtliche Hilfe angewiesen. Aber dein Einsatz war über die Jahre außergewöhnlich: bis zu vier mal in der Woche warst du auf dem NaturGut und hast uns in all den Jahren unterstützt. Dein Wirken hat bleibende Spuren hinterlassen,“ sagte Marianne Ackermann, die erste Vorsitzende des Fördervereins. Bei einer Dankesfeier überreichte sie Keil ein Fotobuch mit Erinnerungen an schöne Momente auf dem NaturGut Ophoven. Außerdem gab es Kaffee und Kondensmilch sowie eine personalisierte Kaffeetasse – eine Erinnerung an die vielen Personalgespräche, die bei Keil im Büro bei einer Tasse Kaffee geführt wurden. „Dafür Danke Felix – wir werden dich vermissen.“ 

Der Förderverein freut sich, dass mit Andrea Spies eine würdige Nachfolgerin als 2. Vorsitzende gefunden wurde. Die gelernte Mathematikerin ist seit vielen Jahren Mitglied im Förderverein, engagiert sich außerdem in einer Grundschule als Lesepatin und unterstützt geflüchtete Familien in schulischen Angelegenheiten. Die 60 jährige gebürtige Lützenkirchenerin: „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe!“